Die Bedeutung einer halbwegs entspannten An- und Abreise für das Gelingen einer Radreise kann gar nicht genug betont werden. Leider muss man sagen, dass die Anreise mit zunehmender Entfernung vom Wohnort immer beschwerlicher wird, egal, ob man die Bahn, den Bus oder das Auto wählt. Fein raus sind Alle, die sich ein Ziel gewählt haben, das mit dem Flugzeug erreichbar ist (und die kein Problem mit dem Fliegen an sich haben, so wie ich). Und die kein Spezialrad ihr Eigen nennen. Denn E-Bikes, Pedelecs und Tandems wird man ohnehin nur im Selbsttransport mit dem Auto oder mit einer Spedition zum Urlaubsziel bekommen.
Die diversen Transportunternehmen machen es einem oft nicht besonders leicht, sie mit einem Standard-Fahrrad und "schwerem Gepäck" problemlos zu nutzen. Entweder nehmen sie überhaupt keine Räder mit, oder es gibt nur eine begrenzte Platzzahl oder man muss das Rad verpacken, im schlimmsten Fall auch noch vorher auseinandernehmen. Und wenn der Radtransport zumindest auf dem Papier gebucht und abgesichert ist, dann gilt es, nicht nur das Rad, sondern auch noch die diversen Radtaschen und sonstigen Utensilien, die man mitführt, in den Fahrzeugen irgendwie unter zu bekommen.
Aber der Reihe nach...
Stell Dir als erstes die Frage, ob Du nach der Ankunft mit Zug, Flug Bus oder Auto gleich weiter willst oder Dir Deinen Anreiseort vorher noch in Ruhe ansehen möchtest. Manchmal hast du auch gar keine Wahl bei der Ankunftszeit und musst nehmen, was Du kriegst.
Wenn Du Dich noch umsehen, erst mal runterkommen oder in Urlaubsstimmung kommen möchtest, dann ist die Ankunftszeit relativ egal. Dann buchst Du Dir einfach am Ankunftsort ein Quartier, schauts Dich abends in Ruhe um und fährt erst am nächsten Morgen los. Wenn es sich dabei um ein besonders sehenswertes Ziel handelt, dessen Entdeckung vielleicht etwas zeitaufwändiger werden könnte, solltest Du allerdings doch besser bereits am frühen Nachmittag da sein. Oder Du bleibst gleich den ganzen nächsten Tag.
Willst Du aber nach der Ankunft sofort weiter zu Deinem ersten Etappenziel außerhalb, ohne Dich groß aufzuhalten, solltest Du möglichst früh anreisen. Ab dem Mittag schaffst Du nämlich ohne Stress nur noch eine halbe Etappe. Dann solltest Du die Strecke für den ersten Tag auf dem Rad kürzer planen.
Frühes Ankommen bedeutet, ganz früh am Morgen einzusteigen zu müssen. Wie früh, das hängt wiederum von der Distanz des Reiseziels zu deinem Wohnort ab, aus der sich die Dauer der Anfahrt ergibt. Im Morgengrauen aufbrechen zu müssen ist allerdings nicht jedermanns Sache, deshalb bietet es sich an, auch mögliche Nachtzugverbindungen ins Auge zu fassen. Dann steht Dir auch der gesamte Ankunftstag bereits für eine volle erste Etappe zur Verfügung.
Fernbahnen
Ein dunkles Kapitel... Die Bahn könnte eigentlich das attraktivste Verkehrsmittel für den Radreisenden sein. "Eigentlich" sage ich deshalb, weil zumindest die Deutsche Bahn scheinbar keine echte Lust auf ihre ungewöhnlichen Kunden hat.
In Nahverkehrszügen und Regionalzügen gestaltet sich die Radmitnahme noch relativ einfach. Um im Fernzug aber eine "Aufenthaltserlaubnis" zu bekommen, muss hingegen ein Stellplatz reserviert werden. Diese sind so stark limitiert, dass der Erwerb eines der begehrten Stellplatzes in den wenigen Zügen, die überhaupt über längere Strecken Fahrräder befördern, ein echtes Glücksspiel ist. Der ICE nimmt erst seit der jüngsten Zuggeneration überhaupt Räder mit, und das auch nur in homöopathischen Dosen. Das ist ein kleines Drama, weil mit der Intensivierung der ICE-Verbindungen alle anderen Fernverkehrszüge immer weiter reduziert wurden. Das Rad benötigt außerdem zusätzlich eine eigene -nicht ganz günstige- Fahrkarte, um mitreisen zu dürfen.
Und hat man eines der wenigen Tickets ergattert, muss man sich auf ein ziemlich stressiges Procedere einlassen, um sein Fahrrad im gewählten Zug zu verstauen. Wie das genau geht, erfährst du hier. Der Einstieg ist meist ziemlich unkomfortabel, das Gepäck muss meist abgehängt und extra eingeladen werden und es ist eng. Die Räder müssen umständlich eingehängt werden, man muss Belege am Rad befestigen und die Sitzplätze sind meist am anderen Ende des Zuges. Kein Wunder, dass der Transport mit dem Fernbus immer attraktiver für viele Fahrradreisende wird.-
Regionalbahnen und Nahverkehrszüge
Wenn Du die Möglichkeit hast, mit der Regionalbahn oder sonstigen Nahverkehrszügen zu fahren, dann nutze diese Chance. Denn Du musst zwar wegen der kürzeren Streckenlängen eventuell mehrere Umstiege und eine längere Fahrzeit einkalkulieren, aber Du bist dabei wesentlich flexibler. Die Verbindungen verkehren meist im Takt, das heißt, in einer oder zwei Stunden kommt der nächste Zug, falls es mit dem ersten nicht klappt. Einen Stellplatz musst Du auch nicht vorbuchen, sondern kannst einfach einsteigen, sofern Du einen Fahrschein für Dich und dein Rad hast. Und weil es in den Regionalzügen fast immer Mehrzweckabteile für Kinderwagen, Rollstühle und eben Fahrräder gibt, ist der Einstieg auch nur noch selten ein Problem, da nahezu barrierefrei. Man schiebt das Rad einfach in den Zug, das Gepäck kann dran bleiben, was (ebenso wie die an großen Bahnhöfen mittlerweile üblichen Aufzüge) das Umsteigen nur noch halb so schlimm macht. Nur noch mit Spanngurten das Rad festzurren und sich in der Nähe hinsetzen -fertig. Das Platzangebot für Räder ist durch die Mehrzweckabteile in den Regionalzügen auch wesentlich großzügiger als im Fernverkehr. Lediglich im Berufsverkehr (und im Schülerverkehr) in der Woche sowie beim Ausflugsverkehr an den Wochenenden, in Ferienzeiten oder kurz davor, wenn viele Schulklassen Ausflüge machen, wird es manchmal etwas enger. Dann kann man ach schon mal auf der Strecke bleiben...
Die Ticketpreise sind auch erheblich günstiger als die des Fernverkehrs der Deutschen Bahn. Es gibt darüber hinaus zahlreiche Sonderkonditionen für bestimmte Bundesländer, Reiseziele oder Reisezeiten, z.B. das Ostseeticket, das Quer-durchs-Land-Ticket oder das Schöne Wochenende-Ticket. Manchmal ist die Preisstruktur allerdings ein bisschen unübersichtlich, schau deshalb einfach beim Regionalverkehr der Bahn nach.
Nachtzüge
Oft nutze ich den Nachtzug. Zumindest, wenn man das Glück hat, Ein- und Ausstieg am jeweiligen Streckenende zu haben und nicht mitten in der Nacht umsteigen zu müssen, ist das eine relativ entspannte Möglichkeit, Zug zu fahren. Sofern es möglich ist, gönne ich mir auch ein eigenes Abteil im Schlafwagen für meine Mitreisenden und mich. Das ist zwar ziemlich eng, aber man hat es für sich allein und kann ohne schlechtes Gewissen sein Zeug im Abteil ausbreiten. Wer preisgünstiger reisen möchte, bucht einen Platz im Liegewagen, muss dann allerdings das Abteil zu sechst teilen.
Morgens gibt es einen Becher Kaffee, Wasser, etwas Saft und ein Brötchen mit Belag. Meist ist das Wecken allerdings so spät, dass die Zeit, das Frühstück in Ruhe einzunehmen, kaum reicht. Insbesondere auch deshalb, weil der Radreisende lieber etwas vor der angekündigten Ankunftszeit zum Fahrradabteil geht. Denn die Schlafwagenabteile sind nicht immer neben den Fahrradabteilen. Da andere Reisende gerne im Nachtzug morgens ihr Gepäck schon mal in den engen Gang stellen, muss man auf dem Weg dorthin locker die doppelte Zeit einkalkulieren.
Oft sind die Nachtzüge allerdings stark verspätet, weil sie nachts gegenüber dem Güterverkehr keinen Vorrang haben. Wenn man Pech hat, schafft es auch ein Raucher, durch heimliches -verbotenes- Rauchen auf der Toilette mitten in der Nacht den Feueralarm auszulösen und den Zug auf freier Strecke halten zu lassen (alles schon erlebt). Wer einen Anschlußzug nehmen muss, sollte deshalb sicherheitshalber mindestens eine Stunde, besser zwei, für den Umstieg einkalkulieren. Sollte der Zug dann doch pünktlich sein, kannst Du ja die Zeit für ein zweites Frühstück nutzen.
In den letzten Jahren ist mit dem liberalisierten Fernbusverkehr eine neue Transportmöglichkeit hinzugekommen, die sich immer größerer Beliebtheit erfreut. Wenn man den Beitrag oben über die Bahn, die lange vor dieser Konkurrenz geschützt wurde, bereits gelesen hat, wundert man sich auch nicht, warum. Preislich ist der Fernbus auch günstiger als die Bahn.
Fernbusse bedienen Destinationen in ganz Europa, in vielen europäischen Ländern gibt es eigene Fernbussysteme. Der Markt ist so vielseitig wie unübersichtlich. Allerdings ist der Buslinienmarkt zumindest hier in Deutschland inzwischen kurz vor der Monopolisierung. Es bleibt also abzuwarten wie sich das Ganze hinsichtlich Preispolitik und Service in den nächsten Jahren weiterentwickelt... Also am Besten vor Reiseantritt mal in die Suchmaschine "Fernbus" eingeben und schauen, was der Markt so hergibt und welcher Anbieter sich gegenüber dem Radtransport wie verhält. Es gibt auch einige Vergleichsportale, die allgemeine Informationen und anekdotenreiche Rezensionen bieten, anhand derer man einen - teils recht drastischen - Eindruck von bestimmten Linien bekommt.
Ich selber habe so ein Angebot noch nicht ausprobiert, aber schon oft damit geliebäugelt. Zumindest weiß ich, dass der "Platzhirsch" am Markt derzeit auf vielen Linien Fahrräder mitnimmt und sich die Fahrradplätze zusammen mit den eigenen Sitzplätzen auch relativ einfach online buchen lassen. Wie allerdings die Busfahrer reagieren, wenn man je Rad mit vier Gepäcktaschen vorfährt, kann ich leider nicht sagen. Ich weiß nur, dass Zusatzgepäck extra kostet und dass nicht jede Art von Rad mitgenommen wird (der Transport erfolgt i.d.R. auf Fahrradträgern, manchmal aber auch im Gepäckfach unter dem Bus). Also sicherheitshalber immer vorher beim Kundenservice (den soll es geben) informieren.
Wer richtig weit hinaus will, der wird wohl in ein Flugzeug steigen müssen. Die Rahmenbedingungen der Airlines können dabei allerdings sehr unterschiedlich sein.
Die meisten Fluggesellschaften verlangen, dass das Rad für den Flug verpackt wird. Das können Taschen oder Kartons sein. Zusätzlich müssen in der Regel alle seitlich abstehenden Teile entfernt werden. Dazu müssen meist die Pedale abmontiert und der Lenker eingedreht werden. Oft muss auch die Luft aus den Reifen gelassen werden.
Am Zielflughafen angekommen muss man seine Verpackungsmaterialien dann zurücklassen, denn wer fährt schon drei Wochen mit einem Karton durch Andalusien? Für den Rückflug heißt es dann, die Verpackung neu zu besorgen. Das kostet nochmal zusätzlich. Radreise-Flugprofis haben mir den Tipp gegeben, hierfür vor Ort in Fahrradläden nach Kartons zu fragen, denn die Händler bekommen ihre Neuräder in Kartons verpackt vom Hersteller und müssen diese normalerweise auf eigene Kosten entsorgen. Deshalb ist die Bereitschaft, eine Verpackung an Bedürftige Radreisende abzugeben, durchaus vorhanden. Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass es dabei sowohl auf die Reisezeit als auch auf die Tageszeit ankommt. Zum Ende der Fahrradsaison im Herbst wird halt nicht mehr so viel gekauft und auch weniger geliefert. Und wer im Frühling erst am Nachmittag im Laden fragt, wird unter Umständen nur die Auskunft bekommen: "ha'm wir heute morgen schon alles entsorgt". Dann kann man nur hoffen, man darf nochmal im Hof in den Müllcontainer steigen. Ganz mutige basteln sich auch kreativ eine Verpackung aus Tapeband und Bananenkartons oder sonstigen Pappen, die man im Müll so finden kann...
Preislich muss man im Flieger mit höheren Kosten rechnen als bei Bahn oder Bus. So zwischen 50 bis 150 €, interkontinental auch bis 250€, kann es schon mal kosten.
Wenn alles nicht funktioniert, bleibt nur das eigene Auto. Geeignete Dachgepäckträger oder Systeme für die Hängerkupplung gibt es zuhauf. Oder die Räder kommen gleich direkt in den Anhänger. Grundsätzlich kein Problem.
Vorteil ist die Unabhängigkeit von Fahrplänen und Kapazitätsengpässen. Und man kann sich viel entlegenere, schlecht mit anderen Verkehrsmitteln erreichbare Startorte für seine Reise auswählen. Zwei Besonderheiten musst Du allerdings berücksichtigen:
Erstens muss das Auto mehrere Wochen am Startort unbeaufsichtigt stehen bleiben. Zweitens musst Du wieder dorthin zurück kehren. Tja, das hieße dann, im Kreis zu fahren oder sich an Ende doch wieder in eines der anderen Verkehrsmittel zu setzen.
Einen sicheren Abstellplatz für u.U. mehrere Wochen zu finden ist keine ganz leichte Aufgabe, insbesondere, wenn Du die örtlichen Gegebenheiten nicht kennst. Einfach irgendwo stehen lassen hat nämlich seine Tücken. Nicht nur, dass ein lange nicht bewegtes Auto in den Fokus interessiertet Langfinger oder irgendwelcher Vandalen geraten könnte. Es reicht ja auch schon, wenn die Gemeinde eine Baustelle einrichtet oder wegen eines Umzugs ein Halteverbot aufgestellt wird, in Folge dessen Du abgeschleppt wirst. Dann hast Du mindestens Scherereien, bis Du den Wagen wieder hast. Da bietet es sich natürlich an, bewachte Parkplätze zu suchen - das kann allerdings teuer werden und so etwas gibt es in Mitteleuropa meist nur in den Zentren großer Städte.
Bleibt vielleicht noch eine andere Option: Du reist an und übernachtest bei einem Hotelier am Startort. Und Du buchst gleich noch eine zweite oder Dritte Übernachtung für den Zeitpunkt Deiner Rückkehr. Das Auto bleibt während der Radreise in Abstimmung mit dem Gastgeber auf dem Parkplatz des Quartiers oder auf der Straße direkt davor. Der Inhaber bekommt deine Kontaktdaten und wirft vielleicht sogar ab und zu ein Auge auf den Wagen, in Zweifel auch gegen eine kleine Gebühr. Ist aber Verhandlungssache...
Ob eine Rundreise, zu der man bei der Autoanreise gezwungen wird, ein Problem darstellt, ist abhängig von Deiner persönlichen Einstellung dazu. Wenn es Dir egal ist, dann hast Du eine gute Anreiseoption. Für mich wäre das hingegen ein Ausschlusskriterium, weil mir dabei die "Entwicklung" oder "Dramaturgie" der Reise verlorengeht. Letztlich entfernt man sich eben nur halb so weit vom Ausgangspunkt wie man könnte und es gibt weniger landschaftliche und kulturelle Unterschiede zu entdecken. Aber auch dafür gibt es eine Lösung, wenn Du richtig vorausplanst und Dir einen Zielort suchst, der gut mit der Bahn an Deinen Startort angebunden ist. Dann setzt Du Dich am Ende der Radwanderung in den Zug und fährst statt nach Hause zurück zu Deinem Auto. Habe ich zwar erst einmal gemacht, aber wenn sich die Möglichkeit anbietet, würde ich es wieder machen.
Diese Option will ich dir nicht vorenthalten. Auf sie bin ich in der Not gekommen, aber ich denke, dass sie das Zeug zu einer echten Alternative hat: Mietwagen, One-Way oder auch Hin-Rück.
Auf der Rückreise aus Venedig war unsere gebuchte Strecke über Basel durch ein Baustellenunglück für über eine Woche gesperrt. Auf der Alternativroute über München waren alle Fahrradstellplätze zurück nach Berlin ausgebucht waren, und wir kamen einfach nicht weg. Es stand aber ein dringender Termin zu Hause an und so entschieden wir uns spontan am Bahnhof, einen Mietwagen zu nehmen, in den man die Räder ohne Träger einfach reinschmeißen konnte.
Das ging zwar gut ins Geld, aber wenn man es gegenrechnet mit den Bahntickets für zwei oder mehr Reisende und die entsprechenden Fahrradkarten und Reservierungen, dann ist das eine gleichwertige Alternative. Insbesondere, wenn Du keine Bahncard hast.
Eine letzte Möglichkeit wäre ein Gepäckversand. Dann reist das Fahrrad mit der Spedition alleine an den Startort. Man selber nutzt eine der anderen Anreisearten, z.B. weil man sich die Scherereien in der Bahn oder am Flughafen ersparen will oder keine Mitnahmemöglichkeit im Auto hat. Für den Versand braucht man in der Regel aber eine Anreiseadresse, an die das Rad geliefert wird. Das setzt wiederum voraus, dass man mit seinem Gastgeber im Vorfeld intensive Absprachen durchführt...
Für den Rückversand vom Zielort nach Hause muss man entweder sicher sein, dass man vor dem Rad da ist oder jemanden beauftragen, es entgegen zu nehmen. Beides nicht ganz einfach. Und man muss eine seriöse Abgabestation finden. Wer schon mal im Umfeld eines Großstadtbahnhofs so etwas gesucht hat, wird wissen, dass es durchaus Abgabestellen gibt, in denen man sein Rad keine zwei Minuten unbeaufsichtigt stehen lassen möchte. Und es gilt das selbe, was zum Thema Verpackung schon unter "Flugzeug" gesagt wurde...